Kommentar zur SGB VIII – Reform Wie die sogenannte Hamburg-Intervention als Ausgangspunkt eines hinter verschlossenen Türen entwickelten neuen SGB VIII zu mehr Ungerechtigkeit in Deutschland führen könnte

Kommentar: Die neue “Neue Steuerung” und die SGB VIII – Reform oder wie die sogenannte Hamburg-Intervention als Ausgangspunkt eines hinter verschlossenen Türen entwickelten neuen SGB VIII zu mehr Ungerechtigkeit in Deutschland führen könnte.

Es ist gerade nicht viel los im Jugendhilfe-Land. Alle bzw. viele von uns bereiten sich vor und freuen sich auf den 16. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag, der vom 28. bis 30. März 2017 in Düsseldorf stattfindet. Alle anderen stecken im “Tagesgeschäft” mit den vielen alltäglichen großen und kleinen Krisen und warten auf die Dinge, die noch kommen werden, … soweit sie von Grippe und Erkältung verschont geblieben sind. Auch beim BMFSFJ herrscht wohl gerade Sendepause in Sachen SGB VIII-Reform und viele glauben aktuell, dass es den im Dezember angekündigten Neuentwurf einer Mini-Reform niemals geben wird. Andere wiederum gehen noch immer fest davon aus, dass noch in dieser Legislaturperiode einige der angekündigten Änderungen bezogen auf das Thema “Heimaufsicht” kommen werden.

Die aktuelle Sendepause habe ich für mich genutzt, um einige Gedanken zu den Turbulenzen, die wir in der Jugendhilfe im zurückliegenden 2. Halbjahr 2o16 erleben durften, niederzuschreiben. Selbstverständlich ist mein Kommentar interessengefärbt. Das ist mir schon wichtig. Möglicherweise interpretiere ich die eine oder anderes Sache auch falsch, aber das kann ja mal passieren. Finden Sie nicht auch?

Meinen vollständigen Kommentar finden Sie auf der Website der Initiative Zukunft der Sozialwirtschaft (IZdS).

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